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Der "Geisterhund" wurde gefangen, das rätselhafte Raubtier wurde in Bolivien entdeckt

In den Höhen von Beni, einem Gebiet im Nordosten Boliviens, wurde das erste Exemplar des rätselhaften und schwer fassbaren "Geisterhundes" oder Kurzohrfuchs entdeckt.

Es ist das erste lebend gefangene Exemplar und wurde zufällig in einem Gebiet entdeckt, das als städtisch gilt. Er hat die Größe eines Fuchses.

Es ist ein junges Tier, es könnte etwa 7-8 Monate alt sein. Die Tierärzte, die ihn in Gewahrsam nahmen, gaben an, dass sie verstanden hatten, dass er nicht ausgewachsen ist, "weil die Hoden noch nicht aus dem Bauch herausgewachsen sind".

photo Agencia Noticias Ambientales
Eine unerwartete Entdeckung
In den Höhen von Beni, einem Gebiet im Nordosten Boliviens, wurde das erste Exemplar des rätselhaften und schwer fassbaren "Geisterhundes" oder Kurzohrfuchs entdeckt. Dieses Tier wurde zufällig in einem Gebiet entdeckt, das als städtisch gilt, was für Experten eine erstaunliche Entdeckung war.
photo Agencia Noticias Ambientales
Einzigartige Merkmale des "Geisterhundes"
Das Tier weist besondere Merkmale auf, wie einen charakteristischen "Sprung" auf seinem Weg und eine Membran zwischen den Fingern, die der von Enten ähnelt, was es zu einem ausgezeichneten Schwimmer macht. Er ernährt sich von kleinen Säugetieren, Fischen, Früchten und Reptilien, und ist in der Größe ähnlich wie ein Fuchs.
photo Agencia Noticias Ambientales
Fang und Erholung
Nach sorgfältiger Beobachtung wurde der "Geisterhund" durch einen Käfig mit Ködern gefangen. Obwohl er sich in einer schlechten körperlichen Verfassung befand, gaben die Tierärzte ihm keine Beruhigungsmittel, um sein Leben nicht zu gefährden. Dank einer mit Folsäure angereicherten Hühnerleber-Diät nahm das Tier wieder zu.
photo Agencia Noticias Ambientales
Ein junges Exemplar
Der "Geisterhund" ist ein junges Tier mit einem geschätzten Alter zwischen 7 und 8 Monaten. Die Tierärzte, die ihn in Gewahrsam nahmen, stellten fest, dass es sich um ein noch nicht vollständig entwickeltes Männchen handelt. Nach dem Fang wurde er zur weiteren Analyse ins National Center for Genetic Improvement gebracht.
photo A.microtis_by Galo Zapata-Rios_WCS
Eine gefährdete Art
Als einer der schwer fassbaren Caniden im Amazonasbecken ist es wahrscheinlicher, einen Jaguar zu sehen als diesen einsamen Räuber. Die Abholzung des Amazonas gefährdet ihre Existenz, und laut Forschern der Universität von Kalifornien könnte die Population dieser Tiere bis 2027 um 30% sinken.
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